Heinrichs Stahl- u. Metallbau GmbH

Heinrichs Stahl- u. Metallbau GmbH

52152 Simmerath

Über Heinrichs Stahl- u. Metallbau GmbH

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Rasch T
vor 4 Jahren
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Beim Bau unseres Hauses hatte wir mit vielen Handwerkern zu tun. Manche haben mehr und manche weniger gut gearbeitet, aber Herr Heinrichs hat mit seiner Leistung und seinem Umgang mit der geforderten Mängelbeseitigung wirklich den Vogel abgeschossen, sodass ich mich gezwungen sehe hier eine Rezension zu hinterlassen. Wir haben von ihm ein pulverbeschichtetes Balkongeländer bestellt. Wir hatten folgende Probleme: 1.) Das Geländer war nichtmal ansatzweise im Lot angebracht. 2.) Das Geländer kam mit Lackschäden und scharfkantigen Überständen an, die schon im Werk hätten auffallen müssen und weitere Schäden kamen dazu beim Hochziehen. 3.) Die Schweißnähte sahen wirklich mehr als bescheiden aus. Zu 1.) Wäre das das einzige Problem gewesen, wäre ich wirklich mehr als zufrieden gewesen, nachdem das Problem zügig ausgebessert wurde. In Kombination mit den anderen Problemen zeigt das aber wieder nur mit welcher Sorgfalt die Firma Heinrichs eine Gewerke verlässt. Man muss auch sagen die Rechnung kam natürlich einen Tag nach Fertigstellung schon ins Haus. Zu 2.) Das war das absolute Highlight und wir konnten uns bis zum Ende nicht einigen, sodass ich die finalen Nachbesserungen selber vorgenommen habe. Zu den Schäden, die beim Hochziehen passiert sind, sagte er einfach "Ja, ziehen Sie mal 180kg hier hoch". Ich bekam einen vergleichsweise winzigen Betrag erstattet. Das war absolut nicht in meinem Sinne, da man ein Geländer ja auch nicht alle Nase lange austauschen möchte. Ganz besonders war hier auch wieder der Umgang mit dem Kunden. Während des von uns geforderten Abnahmetermins, betonte er mehrmals, dass wir ja seine Zeit verschwenden würden, durch seine Anfahrt von Simmerath nach Aachen. Zu 3.) ich bin kein Kenner, aber habe mehrere Bekannte mit Schweißerschein und jeder hat die Schweißnähte belächelt und Kommentare wie "das kann man nur noch in die Tonne kloppen". Weitere Highlights: Er behauptete ich hätte einen Abnahmetermin nicht wahrgenommen, den er mir per Email angeboten hatte. Das stimmte natürlich nicht, sodass er dann doch noch einsah, dass er verpflichtet war mir einen Termin anzubieten. In beinahe jeder Email wies er mich auf seine Zahlungsfristen hin und dass ein Verzug sofort an seine "Mahnabteilung" übergeben würde. Später kamen dann auch noch Androhungen eines Rechtstreits hinzu. Mein Angebot jemanden anderen (einen Profi) mit der Ausbesserung der Pulverbschichtung zu beauftragen war ihm zu teuer. Seinen Fehler einzugestehen und dabei auf einen Teil seiner Marge zu verzichten, kam also nicht in Frage. Ich versuche hier bald noch Bilder anzuhängen. Dann kann man sich selbst ein Bild davon machen, ob mein Ansproch vielleicht einfach zu hoch oder der von Herrn Heinrichs zu gering ist.

Marcus Hofmann
vor 5 Jahren
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